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Firmenportrait

Witzenhäuser Weidemilch

Der kleine Familienbetrieb Witzenhäuser Weidemilch ist direkt in der Nachbarschaft des Grünen Boten. Das Leben der Geschwister ist geprägt von einer starken Bindung an zuhause und den elterlichen Hof. Die Familie Ebel bewirtschaftet den Hof jetzt in der 5. Generation.

Ute Ebel hat den Betrieb 2000 von ihrem Vater übernommen. Anita ist 1999 wieder nach Albshausen gezogen, die Kinder sollten dort aufwachsen. 2020 hat sie ihre sichere Anstellung bei einer Bank aufgegeben und ist jetzt ganz im Milchgeschäft.

FunktionAnbauer
PLZ37218
OrtWitzenhausen-Albshausen
Telefon05542-5413
Bio seit2022
GeschäftsführungUte Ebel & Anita Kelmendi
VerarbeitungNachdem die erste große Hürde geschafft ist, haben die beiden Frauen aber schon jetzt eine Menge Pläne für weitere Umstrukturierungen und Verbesserungen. Vor allem möchten Anita und Ute ihre angebotene Produktpalette erweitern und dafür die Zusammenarbeit mit Partnerbetrieben in der Region intensivieren und ausbauen. Ein Teil der Milch wird ausschließlich über selbst organisierte Vertriebswege in der Region verkauft. Um ganz unabhängig von der Molkerei wirtschaften zu können, soll das Vertriebsnetz ausgebaut und effizienter gestaltet werden.
Herkunft der Grundstoffe25 Milchkühe geben täglich 500 Liter Milch. Je nach Witterung stehen die Tiere von März bis November jeden Tag 8 Stunden auf der Weide. Um 7.00 und 17.00 Uhr wird gemolken. Das dauert mit allen Vor- und Nachbereitungen jeweils ungefähr 2 Stunde
Soziale AspekteFür Ute Ebel und Anita Kelmendi ist das Wohl der Tiere der wichtigste Faktor bei der Umstellung auf Bio und entsprechend umtriebig sind sie in Sachen Kooperation mit anderen Betrieben in der Region. Ziel ist es, die Kälber, wenn sie keine Milch mehr bekommen, an Biobetriebe abzugeben, in denen die bestmögliche Tierhaltung gewährleistet ist. Zurzeit gelingt eine solche Kooperation schon mit dem Rautenbachhof in Blickershausen, der vor kurzem 2 Kälber von den Ebels übernommen hat. Das Fleisch wird dann ausschließlich hier in der Gegend vermarktet. Eine weitere regionale Kooperation ist gerade mit Kyffhäuser Weidefleisch entstanden, die im Frühjahr 2 Bullen aus Albshausen in ihre Herde aufnehmen.
Quelle: 

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