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Firmenportrait

Das Backhaus

Firmenbild
FunktionHersteller
FirmenzusatzDas Backhaus GmbH
PLZ37130
OrtGleichen
Telefon05508 - 923444
Mailemail@dasbackhaus.de
Internetwww.dasbackhaus.de
Gründungsjahr1986
Bio seit1986
GeschäftsführungJ. Harpering, P. Harpering, B. Göbel, A. Artmann, A. Morgenroth
EG KontrolleDE-039 Ökokontrollstelle
Zusätzliche KontrolleBioland
VerarbeitungEine hauseigene Mühle gehört in jede Vollkornbäckerei. Denn nur frisch vermahlenes Getreide bewahrt alle Enzyme und Vitamine, die für ein natürlich gereiftes und bekömmliches Brot notwendig sind. Oft sind es im Backhaus nur fünf Minuten vom Mahlen zum Kneten - schneller geht eigentlich nicht. In unserer Backstube stehen zwei Osttiroler Getreidemühlen. Die Mahlsteine aus Granit haben je einen Durchmesser von einem Meter und wiegen etwa anderthalb Tonnen. Ungefähr 160 Tonnen Getreide mahlen sie pro Jahr mit Solarstrom, der über eine eigene Fotovoltaikanlage gewonnen wird. Nur wenn wir Bäcker dem Teig seine Zeit geben, können die mehleigenen Enzyme wirksam werden. Keimling und Schale enthalten eigentlich alles, was für Reife und Aroma eines Brotes wichtig ist. Die Teigführung, wie wir Bäcker den langen Reife- und Ruheprozess nennen, funktioniert vollkommen ohne fremde Helferchen aus dem Labor. Das typische Aroma entfaltet sich ohne jeden Zusatz. Keine Chemie, nur wie gesagt: Zeit ist nötig. In der Regel brauchen unsere Vollkornbrote 24 Stunden zur traditionellen Reifung durch Fermentation - so heißt die biologische Umsetzungsarbeit der Sauerteigbakterien. Einigen hellen Brotteigen wie dem Pain pailasse geben wir sogar bis zu 48 Stunden Zeit zum Lockern und Verquellen. Lediglich ein Minimum an Hefe ist nötig, den Rest erledigt – genau: die Zeit. Belohnt werden wir immer mit lockerer Krume, unverfälschtem Geschmack, guter Bekömmlichkeit und langer Frische.
Herkunft der GrundstoffeViele gute Gründe sprechen dafür, das NAHELIEGENDE zu tun: Wir unterstützen die ortsansässigen Bauern, deren biologisch bewirtschaftete Flächen dazu beitragen, unsere südniedersächsische Kulturlandschaft zu erhalten. Sinnvolle Fruchtfolgen führen zu einem abwechslungsreichen Landschaftsbild, das allemal mehr zum Fahrradfahren einlädt als Monokulturen. Auf Bio-Bauernhöfen gibt es Hecken und Nistplätze für Tiere, die auf konventionellen Höfen schon lange verschwunden sind. Wir kennen die Erzeuger, die nach den BIOLAND-Prinzipien des ökologischen Landbaus wirtschaften. Die Höfe und die dort arbeitenden Menschen haben ein persönliches Gesicht. Und das schafft Vertrauen für uns als Bäcker wie für Sie als Verbraucherin und Verbraucher. Der Geschmack gewinnt. Durch die Ernte zum richtigen Reifezeitpunkt und durch jahreszeitentsprechendes ökologisches Wirtschaften steigt die Qualität des Mehls. Und nicht zuletzt schonen kurze Transportwege die Umwelt und sparen Energie.
Quelle: www.dasbackhaus.de

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